Große Schwester oder Lover? (2er Rpg||+16||Vivi_chan & Kasu)

Midori grummelte nur kurz auf seine Entschuldigung und schlief weiter.
Sie
träumte von sich selbst, wie sie in ein paar Jahren das Blumengeschäft
leitete. Sie schnitt gerade die Blumen zurecht und band ein paar
Sträuße. Plötzlich kamen 2 Kinder in das Geschäft gestürmt, ein Mädchen
und ein Junge. "Mama!", jubelten sie beide und fielen Midori um den
Hals. "Hey ihr beide! Na, wo habt ihr denn euren Vater gelassen?",
wollet sie nun wissen. "Ich bin hier. Na wie gehts meiner bezaubernden
Frau denn heute?", fragte sie ein blonder, atraktiever Mann. Er kam ihr
bekannt vor....
Doch da endete der Traum auch schon...

Akimoto schmunzelte bei ihrem Grummeln. Dann schloss er die Augen und schlief ein.

Er befand sich in einer unwirklichen Welt udn Mengen von jungen Frauen standen um ihn herum, drängelten sich um ihn als wär er ein Popstar. Dann sah er ganz hinten Midori stehen. Sie kümmerte sich weder um ihn oder die Mädchen, sondern war einem ganz anderen Jungen zugewandt. Akimoto sah traurig auf den Boden. Er sank auf die Knie und Tränen rannen über seine Wange. Plötzlich wurde es um ihn herum hell und Mirdori schwebte vor ihm in der Luft mit Engelsflügel an ihrm Rücken.Sie reichte ihm die Hand, er ergriff diese und er schwebte mit ihr in den Himmel empor. Als sie über den Wolken waren lies sie seine Hand los und er fiel. Aber nicht lange denn er landete auf einer weichen Wolke. Midori sank zu ihm hinunter und flüsterte etwas in sein Ohr. "Ich liebe dich und ich würde keinen anderen Jungen außer dich nehmen!"

Mit einem lächeln wachte Akimoto am nächsten Morgen auf.

Als Midori aufwachte lag sie auf Akimoto's gut durchstrukturiertem Brustkorb. Seine Arme um sie geschlungen.
Sie versuchte Akimoto zu wecken: "Ähhh.... Aki? Bist du wach? AAkiii?" Sie pickste ihm in die Seite um ihn zu wecken.

Als Akimoto wach war, zog er Midori auf seine Brust und legte seine Arme um sie. Dann döste er wieder ein mit einem zufriedenen grinsen.
Aki wurde nach einer Weile unsanft geweckt, da ihn jemand in die Seite piekte. Er schlug seine Augen auf und sah neben sich Midori liegen, die versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. "Morgen, Midori." er lächelte neckisch. "Was soll das werden?"

"Was das werden soll? Das sollte ich dich besser fragen! Immerhin sind wir nicht zusammen. Wir sind Freunde. Nicht mehr und auch nicht weniger. Freeuuuundeeee. Kapiert?", erklärte sie ihm, während sie sich aus seiner Umarmung herrauswand, sich ihre Sachen schnappte und meinte, dass sie duschen sei.

"Sorry, aber ich weiß doch nicht was ich im Schlaf mache udn vielleicht warst das ja auch du." rief er ihr hinterher als sie eingeschnappt ins Bad lief. Natürlich wusste er, dass er sie auf seine Brust gezogen hatte udn sie festgehalten hatte, aber er wollte sie einfach ärgern. Er stieg aus dem Bett und folgte ihr ins Bad. Er sah wie Midori sich gerade komplett auszog und ihm den Rücken zu wandte. Er musste breit grinsen ging zu dem Badezimmerschrank und nahm ein kuscheliges Handtuch hinaus. "Hier bitte ein Handtuch für die Madame." Es gab jetzt zwei Möglichkeiten entweder drehte sie sich um das Handtuch aus seiner Hand zu reisen oder sie machte irgendwas anderes.

Als sie plötzlich seine Stimme hinter sich hörte und sie bereits ausgezogen war, erschrak sie sich fast zu tode. Sie zog hecktisch den Duschvorhang vor sich und schrie dann schon fast, etwas schockiert: "Wa..was machst du hier?! Ich hab dir doch gesagt das ich duschen gehe?!!!"

"Ja, ich hab gehört, dass du duschen bist. Eigentlich hab ich gedacht,gehofft dass du deine Sachen noch an hast, damit ich dir ein Handtuch geben kann. Aber was regst du dich auf? Früher als wir noch klein waren, haben wir immer zusammen nackt gebadet.Also stell mich nicht so dar als hätte ich noch nie einen nackten, weiblichen Körper gesehen." sagte er ihr aufklärend. Klar war es ihre Privatsfäre aber so ein tam tam drum machen muss sie ja auch nicht machen." Wenn du jetzt als revange willst, dass ich mich ausziehen soll, dann nur zu bitte mich darum!?" sagte er zu ihr mit einem lächeln auf den Lippen.

Ihr fiel schon fast die Kinnlade herrunter vor empörung: "RAAAAUUUUUUSSS!!!!!!!"
Nun war sie wirklich wütend. Sie deutete mit ihrem Finger auf die Tür und hatte einen sehr wütenden und genervten Gesichtsausdruck.

Akimoto zuckte ein wenig zusammen, aber ihn reizte es irgendwie. " Also willst du kein Handtuch und gehst dann nackt aus dem Bad? Ok so wie du willst." Er wusste das Midori nicht mehr hinter dem Vorhang hervor gucken würde sondern die Dusche anmachte udn duschen wollte. Also legte er das Handtuch auf des Waschbecken, sodass es für sie greifbar war. Dann legte er noch ein kleineres Handtuch vor die Dusche und verlies das Bad mit einem Schmunzeln.

//Dieser Idiot! Das hat der doch mit absicht gemacht!!// Als er endlich den Raum verlassen hatte machte sie die Dusche an und entspannte sich etwas.
Als sie fertig mit duschen war trat sie aus der Dusche und nahm sich das kleine Handtuch. Sie wickelte es sich um ihre Haare, damit sie nicht ihre Klamotten nass tropften. Anschließen nahm sie sich das zweite Handtuch und trocknete damit den Rest.
Als sie trocken war zog sich Midori an und föhnte sich mit Akimotos Föhn die Haare. Als sie damit auch fertig war trat sie aus dem Bad.

Akimoto setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer lehnte sich nach hinten und sah an die Decke. //Man ich bin so ein Idiot...// sagt er zu sich selbst. Wieso musste er nur so reagieren anscheinend waren seine Sinne un klaren Gedanken durchgebrannt.//Mist!// Er wartete noch ein weilchen und hörte das Wasser im Bad rauschen und Augenblicke später hörte er seinen Föhn dröhnen. " Sie hat mich nicht mal gefragt, sondern einfach für sich selbst entschieden als wäre es selbstvrständlich ihn zu nehmen." sagte er leise zu sich selbst udn musste lachen. Dann trat Midori aus dem Bad. "Wow!" sagte er lauter als er eigentlich wollte.

"Hast du was gesagt?", fragte sie ihn überrascht. Midori ging in die Küche und setzte Kaffee auf. Sie holte ebenfalls 2 Bettchen raus und und warf einen Blick in den Kühlschrank. Dann holte sie etwas Wurst, Käse und Marmelade herraus. Dies alles brachte sie rüber ins Wohnzimmer und meinte dann noch: "Ich geh kurz zum Bäcker und hole schnell ein paar Brötchen."

Akimoto war froh, dass Midori ihn nicht so richtig gehört hat. "Äh nein ich hab nichts gesagt. "Dann sah er ihr zu wie sie den Tisch deckte und griff ihr unter die Arme indem er 2 Messer hinlegte. Als Midori sagt sie wolle Brötchen holen gehen schüttelte er seinen Kopf. " Nin musst du nicht. Ich werde welche holen." Schnell huschte er ins Schlafzimmer, zog T-shirt udn Jeans an udn sprühte etwas von seinem Parfüm an den Hals. Dann ging er wieder aus dem Zimmer nahm seine Schlüssel. "Bis gleich!"

So. Nun stand sie allein in seiner Wohnung. //Hier siehts ja aus wie im Schweinestall! Das er nicht einmal ab und zu sauber machen kann... Na ja.//
Midori schnappte sich das Putzzeug und fing an sauber zu machen.
Bald schon hatte sie zumindest die verstreuten Klamotten aufgelesen und entweder in die Waschmaschiene getan oder zusammen gelegt und wieder in zurück in den Schrank gelegt. Anschließend saugte sie einmal kurz durch und danach musste sie mit dem Wischmop rann.
Als sie damit auch fertig war putzte sie noch die Fenster und fertig war die saubere Wohnung.

Akimoto lief die Treppen hintunter und eilte zu der Bäckerei zwei Straßen weiter. Neben dem Wohnhaus gabs zwar auch eine Bäckerein, aber war schlecht fand er zumindest. Dort angekommen trat er durch die sich öffnende Glastür und die Verkäuferin begrüßte ihn. "Guten Tag, der Herr. Was darfs sein?"-" Ich hätte gerne zwei Crossiants und 4 Rosenbrötchen." antwortete er ihr. Die Verkäuferin packte die Hörnchen in eine Tüte und legte sie auf den Thresen und tat die Brötchen in eine Tüte und legte sie ebenfalls auf den Thresen. "Das macht dann 3,45, bitte." Akimoto nahm die Tüten, gab der Frau das Geld und ging wieder zurück in die Wohnung. Als er oben war schloss er auf und ihn blendete eine aufgeräumte Wohnung. "Wa wa wa wa..." Akimoto sah sich um udn trat ein paar Schritte weiter in die Wohnung, da stand Midori udn lächelte. "Wa wa was hast du gemacht?" Er war etwas verdutzt vorallem, weil er sie nicht mal drum gebeten hatte und sie eigentlich sauer war. "Danke..."

"Wofür denn? Ich wollte mich lediglich für gestern noch erkenntlich zeigen", erklärte sie ihm und grinste ihn frech an, "Und jetzt zeig mal her, was du da tolles geholt hast!"
Sie nahm ihm die Tüten ab und ging rüber zum Tisch, legte sie dort ab und setzte. Dann deutete sie auf den Platz gegenüber von ihr und meinte: "Keinen Hunger?"

"Trotzdem, danke!" Er stand erstmal noch stock und steif da und bewegte sich erst als Midori ihn zu sich rief. Er setzte ich auf den gegenüberliegenden Platz, machte die Tüte auf und nahm sich eines der Croissants. Das zweite reichte er Midori. "Hier,bitte und", er kratzte sich verlegen am Kopf,"Sorry nochmal wegen vorhin. Ich war einfach idiotisch."

"Ja...ja das warst du", sagte sie in einem ernsten Tonfall. Doch anschließend lachte Midori. Nun nahm sie das Coissant, schnitt es auf und schmierte sich Marmelade darauf.
Anschließend biss sie genüsslich hinein.
Danach nahm sie sich eines der Brötchen und tat das selbe wie bereits bei dem Croissant.

Akimoto schmunzelte vergnügt. Er schnitt das Croissants in der Mitte durch und schmierte mühselig nach jeden Bissen Marmelade darauf. Danach nahm er sich ein Brötchen schnitt es längs auf und legte eine Scheibe Lyoner darauf und biss hinein.
Als er fertig war stand er satt auf und griff nach Midoris Brettchen. "Bist du fertig?"

Midori schob sich kurz den letzten Bissen in den Mund als sie auch schon von Akimoto gefragt wurde, ob sie denn schon fertig sei. Sie nickte kurz und lies ihn ihr Brettchen abräumen. Anschließend räumte sie den restlichen Tisch ab und folgte ihm damit in die Küche.

Akimoto ging in die Küche mit den Brettchen und den Messern darauf gefolgt von Midori. "Wie läufts eigentlich mit meinen Eltern und dem Blumenladen?" fragte er nach hinten gewandt, sodass er nicht sehen konnte was vorne geschah. Promt lief er gegen den Kühlschrank und landete auf seinem Hosenboden. // Mist// dachte er im ersten Moment, dann merkte er wie sehr sein Arsch schmerzte und blickte nun schmerzerfüllt.

Gerade als Midori antworten wollte, plumpste Akimoto auf den Hintern. Sie stellte sofort das ganze Zeug ab und half ihm auf: "Sowas kann aber auch nur dir passieren Aki. Hab ich Recht? Und tut's sehr weh?"

" Ja, dass passiert mir gerne,aber nur", er räusperte sich verlegen," wenn ich ein hmm", wieder eine kleine Pause," ein hübsches Mädchen nach gaffe..." Er wurde leicht rot und wollte sich Bücken um die heruntergefallenen Brettchen aufzuheben und knurrte schmerzlich. "Ja es tut weh! Sehr, sehr, sehr weh..."

"Daran merkt man wieder, was für ein Schürtzenjäger du bist", lachte sie. Doch als er meinte, dass es wirklich richtig weh tat, fragte sie: "Soll ich dir einen Kühlbeutel geben? Oder eine Wärmflasche?"